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Newsletter 1/2010
19. Mai 2010 |
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Porto mit Mehrwertsteuer erschwert Abrechnung und Papierpreisanpassung
Sehr geehrte Damen und Herren,
in Kürze entfällt für einige Postdienstleistungen der Deutschen Post die Umsatzsteuerbefreiung. Diese Gesetzesänderung wurde von den privaten
Post-Dienstleistern schon lange gefordert, um echten Wettbewerb im Briefzustelldienst zu schaffen.
Vielleicht haben Sie auch schon von den Preissteigerungen auf dem Papiermarkt gehört?!
Wir werden unsere Preiserhöhung für Papier und Briefhüllen jedoch so gering wie möglich halten.
Haben Sie unsere neue Homepage bemerkt? Dort finden Sie unser Leistungsspektrum,
Kontaktdaten und AGBs, sowie einen Mailing-Planer zu allen wichtigen Aspekten während der Planung. Von der Portoberechnung über die
Gestaltungsvorgaben der Deutschen Post bis zu unseren Möglichkeiten für eine maschinelle Produktion Ihrer Mailings.
Und wenn Sie schon immer wissen wollten, mit wem Sie es bei uns zu tun haben, schauen Sie auf die bebilderte
Vorstellung unseres Teams mit Telefondurchwahlen und Zuständigkeiten!
Viele Grüße
Ihr Team vom
LETTERservice
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Erhebung Umsatzsteuer erschwert die Portoabrechnung
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Information
Ab dem 1.7.2010 muss die Deutsche Post Umsatzsteuer berechnen. Es werden jedoch nicht alle
Produkte versteuert.
Mehrwertsteuerpflichtig werden bei Versand innerhalb Deutschland und der EU:
- Infopost
- Vorausverfügungen (Premiumadress)
- Frankierservice
- Nachnahme
- Postvertriebsstücke / Pressesendungen
Alle anderen Produkte bleiben umsatzsteuerfrei. Grundsätzlich machen die zwei Besteuerungsarten die Abrechnung
des Portos künftig für uns komplizierter, darum werden wir allen Kunden ohne Postcard, bei denen das Porto
über uns abgerechnet wird, einen Portoabrechnungsaufschlag
berechnen.
Portoaabrechnung mit der Postcard
Für Kunden mit der Postcard wird sich im Ablauf nichts ändern. Das Porto wird direkt von Ihrem
Kundenkonto bei der Deutschen Post abgerechnet. Sie erhalten die Originalabrechnung für Ihre
Buchhaltung.
Portoabrechnung über den Lettershop
Sie erhalten eine Portovorausrechnung von uns. Das Porto muss vor der Postauflieferung auf unserem Konto gutgeschrieben
sein. Für den Verwaltungsaufwand berechnen wir ab dem 1.7.2010 pauschal 15 Euro je Auftrag, denn fast
jede Portovorausrechnung wird künftig eine Gutschrift oder Nachberechnung erfordern.
Um diesen Aufschlag zu sparen sollten Sie eine Postcard beantragen. Sie kostet NICHTS und ist im Grunde
nur eine Registrierung als Geschäftskunde bei der Deutschen Post mit Einzugsermächtigung.
Das endgültige Porto wird von Ihrem Konto abgebucht.
Den Antrag können Sie hier direkt stellen.
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Preissteigerungen Papier
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Warum?
Der Papierbedarf steigt trotz interaktiver Kommunikation stetig. Schon lange reichen die europäischen Ressourcen
nicht mehr aus um den immensen Bedarf an Rohstoffen zu decken. Der Hauptbestandteil von Papier ist Zellstoff, und
der ist knapp, darum kommt es zu Produktionsengpässen. Das führt dazu, dass die Papierpreise seit dem 01. April 2010
stark ansteigen.
Auswirkung auf Briefhüllen
Leider steigen mit den Papierpreisen auch die Preise für Briefhüllen. Trotz intensiver Preisverhandlungen ist es uns
nicht gelungen, diese Preiserhöhung abzuwenden. Ab dem 1.6.2010 müssen wir unsere Preise anpassen.
Wir werden die Steigung so gering wie möglich halten. Versprochen!
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